© OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA, JavaScript zum Einbinden von Thomas Heiles

Nach sehr langer Zeit gibt es heute endlich wieder ein Lebenszeichen von uns. Leider ist der Blog im letzten Monat viel zu kurz gekommen und in Australien stehen geblieben. Dafür hat sich bei uns aber auch einiges getan: neue Stadt, neue Wohnung, neue/alte Jobs, ... Da blieb leider nur wenig Zeit für den Blog. Ehrlicherweise haben wir uns die Fotos von Bali gar nicht mehr so genau angesehen oder Bilder für den Blog ausgesucht. Es kommt uns so vor, als wäre das alles eine Ewigkeit her.
Aber wir versprechen, dass der Blog nicht in Vergessenheit gerät und die noch fehlenden Einträge vor unserer nächsten Reise fertig sind. Und tatsächlich haben wir den Eintrag zu unserer Zeit mit Carl fertig geschrieben und damit ist der Blog heute offiziell in Bali angekommen!
Nicht wundern, wo die Live-Karte abgeblieben ist: Ihr findet sie jetzt bei unseren Blogeinträgen zur Weltreise, so ist für die nächste Reise Platz für eine neue Karte auf der Startseite.

Es geht weiter im Blog, endlich gibt es wieder ein neues (halbes) Kapitel! In den letzten Wochen blieb doch weniger Zeit zum Schreiben als gedacht, aber so langsam ergibt sich ein Plan für die Zukunft. Die restlichen Tage unserer Zeit mit Carl werden demnächst ergänzt, bis dahin viel Spaß beim Lesen.

Die erste Woche zurück in Deutschland ist fast vorbei und unsere Terminkalender füllen sich quasi automatisch und schneller als gedacht. Neben einigen Besuchen, Behördengängen, WM gucken oder Kaffee trinken, blieb die Tage wenig Zeit zum Blog schreiben.
Unser Blogeintrag zu unserer Zeit am Great Barrier Reef ist daher etwas verspätet ab heute online. Das nächste Kapitel ist dafür schon halb fertig und geht vermutlich im Laufe der nächsten Woche online.

Möglicherweise hat sich so manch einer gewundert, warum es in den letzten Tagen keine neuen Punkte auf der Karte gab und jetzt plötzlich Punkte in Schweden und in Bremen auftauchen. Die Antwort ist einfach, wir haben in den letzten Tagen einige Überraschungsbesuche unternommen und da hätten sich Punkte auf der Karte, die unseren Besuch angekündigt hätten, nicht so gut gemacht.
Wir sind also seit letzten Montag wieder in Europa und seit gestern auch wieder zurück in Deutschland.
Das bedeutet für uns, dass in den nächsten Tagen Aufgaben wie Krankenversicherung und Auto anmelden oder Bewerbungen schreiben auf der Tagesordnung stehen und wieder so etwas wie Alltag bei uns einkehrt.
Damit ist auch unsere Weltreise mehr oder weniger zu Ende - Es fehlen noch einige Blogeinträge, die wir in den nächsten Tagen und Wochen natürlich noch ergänzen werden. Das ein oder andere Fazit zur Reise, zum Bloggen von unterwegs oder eine Packliste werden sicher auch noch folgen. Es lohnt sich also weiterhin ab und zu einen Blick auf die Homepage zu werfen oder Euch zum Newsletter anzumelden. :)
Und außerdem: Die nächste Reise kommt bestimmt!

Nein, wir sind nicht zurück in Australien, aber ab heute ist der Blogeintrag zu unseren Tagen in Sydney online.
Viel Spaß beim Lesen!

In Bangkok ist es momentan leider etwas regnerisch. Zum Glück beschränkt sich der Regen aber auf die Nacht und den Vormittag, sodass wir uns ohne schlechtes Gewissen nach dem Frühstück noch einmal aufs Bett legen oder an unserem Blog schreiben können, bevor wir zur Mittagszeit die Garküchen auf den Straßen abklappern.
Daher hatten wir ein wenig Muße und konnten den Eintrag zu unseren Tagen in den Blue Mountains fertig stellen, welcher ab jetzt im Blog zu finden ist.

Ab heute findet Ihr im Blog unser neues Kapitel über unsere Koalatour auf Raymond-Island.
Inzwischen müssen wir uns heute leider von den Korallengärten vor Balis Küste verabschieden und fahren Richtung Denpasar zurück. Der Flieger bringt uns morgen früh weiter nach Thailand, wo wir zunächst ein paar Tage Bangkok unsicher machen wollen.

Ja, wir leben noch und genießen unsere Zeit auf Bali, die leider auch schon bald zu Ende ist. Wenn wir nicht gerade mit dem Roller über die Insel düsen, sind wir mit Faulenzen im Schatten, Schnorcheln und Fischsuche, Faulenzen in der Sonne, Schlafen oder Bier trinken und Sonnenuntergang gucken beschäftigt. Ihr seht, ein harter Tagesablauf, da blieb irgendwie keine Zeit zum Blog schreiben. Bis das nächste Kapitel online geht, ist es aber nicht mehr lang.

An unserem letzten Tag in Australien haben wir wieder fleißig in die Tasten gehauen. Der zweite Eintrag zu Australien ist ab jetzt online. Teil 3 folgt vermutlich in ein paar Tagen, wenn wir hoffentlich schon mit Blick auf die Reisfelder mitten auf Bali liegen.

Schweren Herzens haben wir vor ein paar Stunden Carl zurückgegeben. Vorher hat er aber noch einmal das volle Wellnessprogramm bekommen und wurde ordentlich eingeschäumt und abgeschrubbt.

Erst schön mit rosa Schaum einseifen,...

...dann gründlich abspülen!

So sauber und blitzblank hat die Rückgabe keine zwei Minuten gedauert und wir standen wieder ohne ihn da. Damit brechen dann unsere letzten Tage in Australien an, die wir entspannt in Cairns verbringen werden, bevor es nach Bali geht.

Im Daintree-Forest um Cape Tribulation haben wir uns in den letzten Tagen nasse Füße geholt und uns daher entschlossen dem besseren bzw. trockeneren Wetter nach Süden zu folgen. Bevor wir den Regenwald verlassen haben, sind wir noch schnell auf's Boot gesprungen und haben ein paar Krokodile und Schlangen gesucht und erfolgreich gefunden. Alle Gliedmaßen sind aber noch dran.
Außerdem haben wir Halbzeit mit Carl gefeiert, Ende der Woche müssen wir ihn leider schon wieder in Cairns zurück geben. So langsam gewöhnen wir uns nämlich an das luxuriöse Camperleben. Und dann ?!
Vor einigen Tagen sind die Würfel gefallen: Es geht nach Bali!
Die Flüge dorthin sind gebucht und von Indonesien aus bewegen wir uns immer weiter zurück nach Europa.
Bis es von uns wieder Neuigkeiten gibt, findet Ihr im Blog unser Fazit zu unserer Zeit in Neuseeland.

Es ist soweit: Der Blog ist endlich auch in Australien angekommen! Viel Spaß beim Lesen.

Wir haben es tatsächlich geschafft und waren gestern am Great Barrier Reef tauchen bzw. schnorcheln! Leider sind die Korallen wirklich schon schwer in Mitleidenschaft gezogen worden und die Schäden überall ersichtlich. Wer noch etwas davon sehen will, sollte sich wohl beeilen - traurig, aber wahr.
Daher lieber zu den schöneren Dingen: Es regnet wieder! Das sommerliche Wetter hat also leider nicht allzu lange gehalten. Was aber wirklich gut ist, ist, dass wir seit heute Nachmittag mit einem Camper unterwegs sind und somit die nächsten 9 Tage ein festes Dach über dem Kopf haben werden und uns keine Gedanken um ein nasses oder windgebeuteltes Zelt machen müssen.

Hallo Carl!

Carl ist durchaus geräumig und gut ausgestattet und wir freuen uns auf die nächsten Tage mit ihm. Mal sehen wie das Leben im Camper so ist und, ob wir uns später zu Hause möglicherweise doch einen eigenen Bus zulegen (aber ohne dieses klobige Hochdach!).

Die Kaffeepause am Strand war trotz Nieselregen schonmal sehr gemütlich.

Wir haben gestern erfolgreich einige Tausend Kilometer der Ostküste dieses riesigen Kontinents übersprungen und tatsächlich ist das Wetter hier im Norden wirklich sommerlich. Von hier aus wollen wir die nächsten Tage das Naturwunder Great Barrier Reef erkunden.
Während wir erstmal den großen Zeh ins Wasser halten gehen und hoffen, dass kein Krokodil ihn abbeißt, erfahrt Ihr im Blog mehr über unsere letzten Tage auf Neuseelands Nordinsel.
Außerdem neigt sich unsere Zeit hier in Australien auch schon langsam dem Ende zu und wir sollten in den nächsten Tagen einen Weiterflug buchen. Stellt sich nur die Frage wohin? Bali, Thailand, Japan, Papua-Neuguinea oder doch wo anz anders hin? Vielleicht lassen wir einfach den Würfel entscheiden...

Seit zwei Tagen stürmt es in Sydney und seit gestern Abend gibt es auch den passenden Regen dazu. Das schlechte Wetter scheint uns irgendwie zu verfolgen. pp Ein weiteres Mal ergreifen wir die Flucht nach Norden und warten gerade am Gate auf unseren Flieger nach Cairns. Die letzten Tage lagen die Temperaturen da oben angeblich noch bei um die 30°C. Mal sehen wie lange die Schlechtwetterfront dieses Mal braucht, um uns zu folgen.

Wir sind angekommen in dieser riesigen Metropole, tigern die Tage durch die Straßen und saugen Sonne und Eindrücke in uns auf (auch, wenn wir mittlerweile nicht mehr ganz so saugfähige Schwämme sind). Unser Hostel liegt mitten in der Stadt und bietet einen prima Ausgangspunkt für unsere Erkundungstouren.
Da es die Abende vorher auf den Campsites früh dunkel war, haben wir die Zeit genutzt und, wenn wir nicht gerade geflippert haben, an den nächsten Blogbeiträgen geschrieben. Ab jetzt ist daher das Kapitel über unsere Wanderung auf dem Queen-Charlotte-Track in Neuseeland online.

Nachdem wir eine entspannte Pause in Mallacoota eingelegt haben, sind wir inzwischen an der Ostküste Australiens angelangt und nur noch wenige Kilometer von Sydney entfernt (in australischen Verhältnissen). Ein Zimmer dort für knapp eine Woche haben wir schon gebucht, ebenso den Weiterflug nach Cairns. Das Great Barrier Reef ist unser beider großes Ziel für Australien.
Vor Sydney stehen für uns noch die Blue Mountains an, wo wir eine Tageswanderung planen. Bis wir da sind genießen wir Sonne, traumhaft lange Strände und das Meer. Die Nächte sind leider weiterhin kühl, aber das ändert sich hoffentlich Richtung Norden.
Was den Blog betrifft waren wir auch fleißig und ab heute ist unser Kapitel zur Christchurch und unserer Zeit mit Rolf online. Viel Spaß beim Lesen!

Wir tingeln gerade die Strecke von Melbourne nach Sydney an die Ostküste ab und bestaunen die heimische Tierwelt.
Für Euch zu Hause gibt es ab jetzt das Kapitel zu unseren Tagen an der Westküste Neuseelands zum Lesen.

Mittlerweile sind wir schon den vierten Tag mit unserem Mietwagen Wanda unterwegs in Richtung Sydney. Die erste Übernacht-Wanderung in Australien zur paradiesischen Sealers Cove haben wir auch schon hinter uns. Die Nacht war durch Massen an Opossums, die sich lautstark bekriegt haben nicht allzu erholsam. Immerhin haben sie uns und unser Zelt in Ruhe gelassen. Als morgens dann das Wallaby aus dem Busch vor das Zelt springt und wir uns am Strand sonnen, ist die unruhige Nacht schnell wieder vergessen.
Auch geht unsere Rechnung hier in Australien wärmeres Wetter zu haben noch nicht so ganz auf (letzte Nacht 4°C im Zelt - Brrr), aber wir hoffen auf Besserung Richtung Norden. Da werden die Tage hoffentlich auch wieder länger - momentan ist's um 18 Uhr stockdunkel. Gut, dass wir mit unserer Vodafone-Prepaid Karte schlappe 18 GB Daten zu verprassen haben, während wir im Schlafsack liegen. Wir sollten vielleicht öfter mal einen Tatort streamen, um die Daten leer zu bekommen.

Bevor wir nach Australien geflogen sind, haben wir den letzten Nachmittag in Neuseeland in einem Café in der Nähe des Flughafens verbracht und am Blog geschrieben. Im neuen Eintrag lest ihr über unsere Serie von Pleiten, Pech und Pannen an Ostern - ein sehr ausführliches Kapitel. :)
Die letzten Tage haben wir in Melbourne verbracht und sind heute erneut mit einem Mietwagen gen Sydney aufgebrochen. Für die Reise haben wir insgesamt 10 Tage Zeit, was recht entspannt sein sollte. Der erste Stopp ist heute in Leongatha, wir sind gespannt was uns unterwegs so erwartet.

In wenigen Stunden verabschieden wir uns von Neuseeland mit dem festen Versprechen bald wieder zu kommen. Es gibt noch so viel zu entdecken und vor Allem von der Nordinsel haben wir zu wenig gesehen. Aber da das Wetter auch auf der Nordinsel nicht wirklich viel besser ist als im Süden, zieht es uns in die hoffentlich wärmeren Gefilde in Australien.
Während wir im Flieger sitzen, gibt es für Euch (krankheitsbedingt etwas verzögert) unser neues Kapitel zu Dunedin zum Lesen.
Noch ein Hinweis in eigener Sache: Die Mailadresse, um sich zum Newsletter anzumelden steht jetzt auch richtig im letzten Newseintrag.

Während unserer Zeit in Christchurch habe ich ein wenig programmiert. Unter Anderem habe ich einen Newsletter eingebaut und über die letzten Wochen getestet. So bekommt Ihr die News auf der Startseite direkt als Mail gesendet, wenn wir etwas Neues hochladen. Allerdings gibt es dafür noch kein Anmeldeformular auf der Homepage. Möchtet Ihr den Newsletter bekommen, schickt mir einfach eine Mail an info(at)Mama-uns-geht-es-gut.de, ich setze Euch dann auf den Verteiler.
Neue Blogeinträge zu unserer Zeit hier folgen in den kommenden Tagen. Morgen machen wir uns erstmal von Wellington auf Richtung Norden. Die Zeit in Neuseeland geht langsam leider dem Ende zu und wir müssen einen Flieger nach Australien erwischen!

Nachdem wir gestern erfolgreich den Queen Charlotte Track beendet haben, ging es per Boot zurück nach Picton. Heute heißt es Abschied von der Südinsel zu nehmen. In gut einer Stunde legt unsere Interislander Fähre nach Wellington ab.
Bis zum Flug nach Australien ist es nur noch eine Woche, in der wir die Nordinsel einmal längs durchqueren müssen, um zum Flughafen nach Auckland zu kommen. Zunächst erkunden wir allerdings die Gegend um Wellington und nutzen das vorhergesagte gute Wetter (Drückt uns die Daumen, dass es so bleibt!) aus, bevor wir die lange Strecke in Angriff nehmen.

Für Euch gibt es heute einen neuen Eintrag über unsere kalten Füße im Mt. Cook-Nationalpark zum Lesen, während wir weiter den Queen Charlotte Track erwandern.
Viel Spaß!

Nachdem unsere letzten Versuche eine Mehrtsgeswanderung in Neuseeland zu bestreiten kläglich gescheitert sind, starten wir heute einen neuen Versuch ganz im Norden der Südinsel. Per Boot geht es von Picton nach Ship Cove und von dort werden wir die nächsten 3-4 Tage dem Queen Charlotte Track folgen.

Die letzten Tage war Regenpause angesagt und wir haben die Zeit in unserer kleinen Unterkunft in Christchurch genutzt, um Blogeinträge zu schreiben. Es gibt daher schon seit gestern Lesestoff zu unseren Tagen auf der Farm und auch unser Fazit zu Peru ist ab heute online!
Momentan sind wir auf dem Weg auf einem Relocation Cruise nach Picton, ganz im Norden der Südinsel. Die zweitägige Miete fürs Auto schlägt dabei mit ganzen 2 NZ-Dollar zu Buche. In Picton sehen wir dann, wie es weiter geht.

Wir haben vorgestern die Westküste verlassen und mittlerweile auch unseren kleinen roten Ronny zurück gegeben. Im von den beiden Erdbeben in 2011 immer noch gebeutelten Christchurch verbringen wir momentan ein paar entspannte Tage.
Für einige Nächte müssen wir also unsere kleine kuschelige Unterkunft nicht wechseln und nutzen die Zeit zum Schreiben, während der Hund unserer Gastgeber gerade versucht unsere Scheibe einzuschlagen. Sie möchte rein und am Liebsten auf den Schoß...
Daher ist endlich auch der Blog in Neuseeland angekommen und ihr erfahrt mehr über unsere Tage im Land der Kiwis.

Zuerst wünschen wir euch nachträglich noch Frohe Ostern (gehabt zu haben)!
Nach der Intervention meines Magens gegen den ersten Anlauf den Greenstone-Caples Track zu laufen, haben wir zwei Tage später noch einen Versuch von Queenstown, der anderen Seite der Berge, unternommen. Diesmal war es unser Auto, dass in der zweiten von insgesamt drei Furten fast ertrunken wäre und uns zur Umkehr gezwungen hat - Es sollte wohl einfach nicht sein.
Auch ein Anlauf eine Nacht in einer der vielen anderen Berghütten zu verbringen scheiterte - diesmal wegen Überfüllung an Ostern.
Außerdem haben wir die Windfestigkeit unseres Zeltes getestet, dabei fast zwei Heringe verloren und den Rest der Nacht im Auto verbracht, weil sich das Zelt bei Sturm einfach nicht wieder aufstellen ließ.
Bei alldem hatten wir trotzdem immer Glück im Unglück und der Schoko-Kiwi zu Ostern hat die Stimmung weiter gehoben.

Kiwi statt Hase

Inzwischen sind wir die Westküste entlang nach Norden gefahren, wo wir uns die letzte Nacht in einem Motel vor 140-160(!) mm Niederschlag verstecken konnten.
Da wir unser Auto am Samstag wieder abgeben müssen, bleibt vorerst nicht mehr viel Zeit an der Westküste, an der das Wetter momentan sehr wechselhaft ist.
In zwei Tagen machen wir uns also wieder auf nach Christchurch, um den Mietwagen gegen einen weiteren zu tauschen. Der Weiterflug nach Australien wird erst einmal verschoben, hier auf der Süd- und auch auf der Nordinsel gibt es für uns noch zu viel zu entdecken! Wir wären nicht die Ersten, die hier nicht mehr weg wollen und mit jedem Tag hier verstehen wir das ein wenig besser ;)
In den kommenden Tagen lest Ihr im Blog mehr zu unseren Tagen am anderen Ende der Welt!

Nach einer verregneten, aber angenehm warmen Nacht im Zelt, standen wir heute morgen mit gepackten Rucksäcken am Trail-Eingang. Leider ist mein Bauch seit heute früh der Meinung, dass Wandern keine gute Idee ist und hat ein dickes Veto eingelegt. Wir haben kurzentschlossen die Reißleine gezogen und genießen nach einem kurzen Ausflug zum Milford Sound heute Nacht den Luxus eines Motelzimmers in Te Anau.
Die Mehrtagestour wird also ein paar Tage nach hinten geschoben werden müssen.
Für Euch gibt es in dieser unfreiwilligen Pause unsere zwei neuen Kapitel zu Lima und den Tagen in Chile zu lesen, da Pia während meiner unfreiwilligen Auszeit nicht nur Krankenpflege betrieben, sondern auch fleißig geschrieben hat.

Wir haben zwar heute noch fleißig am Blog gearbeitet, der nächste Eintrag wird aber noch ein wenig warten müssen. Sehr bald wird aber auch der Blog endlich in Neuseeland ankommen, versprochen!
Grund für die Verzögerung ist unser Plan ab Übermorgen für einige Nächte den Greenstone-Caples Track in den Fjordlands zu wandern. Wie auf der Karte zu sehen, haben wir wetterbedingt einen "kleinen" Schlenker nach Dunedin eingelegt. Heute Nacht trifft eine heftige Regenfront den Osten der Südinsel, aber ab morgen Abend soll das Wetter besser werden und bis Samstag stabil bleiben. Genau dieses Fenster wollen wir nutzen und uns auf den Weg machen.
Da wir ab morgen Abend in recht abgelegenen Gebieten unterwegs sein werden, wissen wir nicht, ob wir unterwegs online sein können. Falls sich auf der (Live-)Karte also mal ein paar Tage nichts tut, liegt es vermutlich daran, dass der nächste Sendemast zu weit weg ist. Spätestens am Sonntag sollte die Karte aber wieder aktuell sein und die nächsten Blogeinträge folgen nächste Woche.

Wie manche vielleicht schon gesehen haben, ist der Eintrag zu Machu Picchu schon seit einigen Tagen online. Der Rest folgt, allerdings hielt sich unsere Motivation und Zeit zum Tippen in den letzten Tagen in Grenzen.
Die letzten Tage haben wir hauptsächlich damit verbracht einen groben Plan für unsere Zeit hier in Neuseeland zu schmieden. Wie auf der Karte oben zu erkennen, liegen wir gerade im Zelt am Fuße des Mount Cook und lauschen den Regentropfen die fröhlich auf's Zeltdach prasseln. Wir hoffen nur innigst, dass die Wettervorhersage stimmt und das Thermometer heute Nacht nicht unter 0° C fällt, auch wenn wir alle Schichten angezogen haben, die wir dabei haben.
Morgen wollen wir die Umgebung des Mt. Cook erkunden bzw. erwandern und vielleicht noch eine kleine Wanderung zur Temple Hut am Lake Ohau in Angriff nehmen und in selbiger übernachten.
Danach wollen wir uns die Berge entlang nach Queenstown und zu den Fjorden durchschlagen und an der Westküste wieder Richtung Christchurch zurück. Je nach Zeit und Wetter werden wir eventuell auch die Berge verlassen müssen und zurück zur Ostküste fahren. Die Zeit ist (wie immer) knapp,da wir das Auto irgendwann zurückgeben müssen. Wahrscheinlich verlängern wir die Zeit auf ser Südinsel und mieten uns noch einmal ein Auto um den Norden zu erkunden - oder um zurück in die Berge zu fahren!? Wer weiß, wir lassen uns einfach überraschen.

Auckland haben wir gestern verlassen und sind in ein kleines Häuschen auf einer Farm in den Malvern Hills in den Canterbury Plains gezogen. Die Schweine im Pferch nebenan kümmern sich um unseren Bio-Müll und von den Hühnern gab es leckere "Iggs" für's Frühstück.
Während Ihr in Deutschland geschlafen habt, haben wir wichtige Dinge gemacht, wie in der Sonne zu faulenzen oder in der Hängematte zu lümmeln. Nebenbei waren wir aber auch ein bisschen fleißig und daher gibt es jetzt die vollständige Geschichte aus dem Colca Canyon für Euch zum Aufstehen.
Viel Spaß damit! Unser ganzes Abenteuer zu Machu Picchu geht wahrscheinlich morgen online.

Nach verhältnismäßig angenehmen 12 Stunden Flug sind wir gerade gegen 5 Uhr Ortszeit in Auckland gelandet. Die Einreise verlief unglaublich schnell und problemlos am Automaten ab. Auf dem Display anklicken, dass wir wissen, dass wir maximal 90 Tage bleiben dürfen, dass wir noch nie länger als 12 Monate im Gefängnis waren und schon öffnen sich die Türen und wir sind offiziell in Neuseeland! Hätten wir das gewusst, hätten wir uns die Flugbuchung gestern sparen können. Einen neuseeländischen Stempel in den Pass bekommen wir leider nicht.
Danach stehen Zoll und Biodiversity- Kontrolle an. Zelt, Wanderschuhe und z.B. unser südafrikanisches Salz und Pfeffer haben wir angegeben. Ein schneller Blick wird auf Schuhe und Heringe geworfen und beides für sauber befunden. Unseren Reis oder die Gewürze will die nette Dame gar nicht sehen, aber das Zelt muss zur Untersuchung in's Labor.
Wir machen uns schon Gedanken über den einen oderen anderen Fleck, aber nach kaum 10 Minuten halten wir auch unser Zelt schon wieder in den Händen. Das haben wir uns viel komplizierter vorgestellt.
Unser Neuseeland-Abenteuer kann beginnen!

Nach 10 Wochen in Südamerika heißt es für uns heute leider Abschied nehmen. Wie so oft wären wir gerne noch länger geblieben, aber es gibt ja auch noch andere schöne Flecken auf dieser Erde.
Einer dieser Flecken ist sicherlich Neuseeland, wohin wir in ein paar Stunden fliegen. Eben haben wir noch schnell einen günstigen Weiterflug nach Australien für Ende April gebucht, damit wir überhaupt Einreisen dürfen. Ob wir den Flug wirklich nehmen oder verschieben, das sehen wir dann im April.
Außerdem haben wir nochmal unsere Ausrüstung gecheckt, die Wanderschuhe ein letztes Mal geputzt und unsere Lebensmittel so weit es ging aufgebraucht. Mal sehen, ob wir unsere angebrochene Tüte Reis aus Peru und Salz und Pfeffer aus Südafrika mit in's Land nehmen dürfen. Wir sind gespannt wie genau unser Zelt etc. an der Zollkontrolle begutachtet werden.
In den letzten Tagen haben wir unsere Unterkunft für die ersten Tage in Auckland, einen Flug auf die Südinsel und einen Mietwagen für 3 Wochen gebucht, um zunächst die Südinsel zu erkunden. Im Vergleich zu den südamerikanischen Ländern erwartet uns ein absoluter Preis- und Kulturschock, das ist sicher (das angepeilte Tagesbudget ist 2-3 mal höher als hier). Das wird sicher eine heftige Umstellung.
Also: Hasta luego America del Sur, es war schön und wir kommen sicher wieder!

Die letzten Tage waren wir in der Zwillingsstadt Valparaiso/Viña del Mar am Meer, die auch bei Chilenen ein beliebtes Ausflugsziel ist. Die Tage hier haben wir hauptsächlich zur Entspannung genutzt, da wir die letzten Wochen doch viel unterwegs waren, viel gesehen haben und auch immer am Planen sind, wie es die kommenden Tage weiter geht. Für Neuseeland haben wir uns vorgenommen eine Woche auf einer der vielen Farmen im Hinterland Urlaub zu machen und einfach nichts zu tun :)
Für Neuseeland sehen die Pläne ansonsten wie folgt aus: Zum Einen wird es wieder einen Mietwagen geben, allerdings mit Rückgabe am gleichen Ort, da die Einwegmieten zu teuer sind. Zum Anderen werden wir nach ein paar Tagen in Auckland nach Christchurch fliegen und zuerst die Südinsel unsicher machen. Da es auf den Herbst zugeht und es auf der Südinsel insgesamt kälter ist, hoffen wir so für beide Inseln noch ein akzeptables Klima zu erwischen. Wir hoffen, dass unser Plan aufgeht.
Ach ja, für die letzten Tage hieß es damit auch Urlaub vom Blog schreiben, Pia hat dennoch den Eintrag zu Puno und Arequipa fertig gestellt und hochgeladen. Am Rest arbeiten wir noch...

Guten Morgen Deutschland!

Der Sauerstoffgehalt so weit unten scheint tatsächlich unsere Produktivität zu erhöhen. Eigentlich wollte Pia nur noch das Bolivien Fazit fertig schreiben und hochladen, aber jetzt ist es mitten in der Nacht und wir basteln noch am Design unserer Homepage.
Pia wollte hier schon seit Längerem Bilder in den Verlinkungen zu den einzelnen Blogkapiteln haben - Das ist jetzt der Fall! Wir hoffen, dass es Euch gefällt.
Außerdem ist das Fazit zu Bolivien online, also sind wir jetzt auch im Blog fast in Peru.
Weitere Einträge gibt es in den nächsten Tagen...
Schönen Tag und Gute Nacht!

Wir sind wieder zurück in Cusco und müssen sagen, dass sich Machu Picchu auf jeden Fall gelohnt hat! Allerdings sind wir auch auf der Rückfahrt nicht von Erdrutschen verschont geblieben. In der Regenzeit ist die Busfahrt hierher durchaus nicht ungefährlich.
Trotzdem war der Besuch von Machu Picchu einmalig und wir haben unzählige Fotos gemacht, denn an jeder Ecke entdeckt man etwas Neues und ist einfach nur beeindruckt.
Der Blog muss noch ein wenig warten, denn heute ist Putztag. Bei der Einreise nach Neuseeland müssen wir unser Zelt, etc. deklarieren und durch eine Kontrolle. Neuseeland ist sehr strikt was den Schutz ihrer Natur angeht und jeglicher Dreck, z.B. Erde an Zelt, Trekkingstöcken, Rucksäcken oder Schuhen, die potenziell Bakterien oder Pilze enthalten könnte, darf nicht ins Land. Ist das Zelt also nicht sauber, darf es nicht mit rein, bzw. nur nach einer teuren Reinigung durch die Behörde. Das wollen wir natürlich vermeiden und haben unser ausladendes 2-stöckiges Apartment mit Balkon genutzt um sämtliche Ausrüstung zu putzen und zu waschen. Eine weitere Nacht im Zelt in Südamerika wird es daher nicht geben.

Alles sauber...

... inklusive Heringe!

Morgen fliegen wir nach Lima, da bleibt am Gate vielleicht ein wenig Zeit um am Blog zu schreiben. Mit dem Sauerstoff-Schock, den wir in Lima auf Meereshöhe erleben werden, steigt sicherlich auch die Produktivität ;)

Wir sind endlich in Aguas Calientes am Fuße des Machu Picchu angekommen. Allerdings ganz anders als gedacht. Wieder mal ist die Regenzeit und die damit verbundenen Erdrutsche der Schuldige. Heute morgen um halb 8 sollten wir für eine 6-stündige Fahrt aufbrechen, die sich aber schon zu Beginn verzögerte. Mittendrin mussten wir eine halbe Stunde warten, bis ein Bagger einen riesigen Erdrutsch auf der Straße beseitigt hatte. Und zum Schluss kam das vorzeitige Ende der Fahrt beim zweiten Erdrutsch - Hier war kein Durchkommen mehr. Statt wie geplant mittags starteten wir die Wanderung in Hydroelectrica erst um halb 5 und schon 6 km vorher. Am Ende wurde es ein 20 km Marsch durch die Dunkelheit entlang der Bahnstrecke nach Aguas Calientes, dem Ausgangspunkt nach Machu Picchu. Dank Hochwasser des riesigen Flusses, der verdammt nahe am Weg verläuft und Balance-Akten über Bahnbrücken, durch deren Spalten man nicht nach unten in den reißenden Fluss fallen will, fällt dieser Gewaltmarsch heute in die Kategorie: Nicht noch einmal!
Aber Ende gut, alles gut. Wir liegen nach einem wunderbaren (und wieder mal unfassbar günstigen) Abendessen frisch geduscht im Bett und hoffen, dass die Strapazen von heute morgen belohnt werden, wenn wir nach Machu Picchu aufsteigen!

Der Eintrag zu unseren Tagen am Titicaca-See ist online. Damit gibt es etwas zu lesen, während wir uns morgen früh auf den Weg in Richtung Machu Picchu machen werden. Der nächste Eintrag muss also noch ein paar Tage warten.

Wie geplant haben wir heute den Blogeintrag zu unserer Woche in La Paz fertig geschrieben und hochgeladen. Der nächste Eintrag folgt bald.

Nach einigen anstrengenden und beeindruckenden Tagen im Colcha Canyon sind wir zurück in Arequipa. Von Cabanaconde aus sind wir 1000 m in den Canyon abgestiegen und haben dort 4 Tage die Dörfer und Berge erkundet, die zum Teil nur zu Fuß bzw. per Esel zu erreichen sind. Strom oder gar Internet gibt es auch eher selten, von daher gab es auch keine Updates.
Endlich hat sich auch das Zelt wieder gelohnt, in dem wir die 3 Nächte verbracht haben, eine davon auf einer einsamen Wiese mitten in den Bergen. Mehr Details und viele Bilder gibt es allerdings erst demnächst.
Zur aktuellen Planung: Für morgen Abend haben wir Tickets für einen Nachtbus nach Cusco und damit in Richtung Machu Picchu. Über den Tag werden wir aber noch etwas am Blog schreiben und versuchen die Einträge zu unseren Tagen in La Paz und am Titicaca-See fertig zu stellen, da der Blog mittlerweile doch einige Wochen im Rückstand ist.
Noch ein kurzer Nachtrag zu den kurzen Videos die im letzten Blogeintrag und in den nächsten folgen werden: Sollten die Videos nicht zu sehen sein, einfach per Rechtsklick auf den Link und mit "Ziel speichern unter" das Video herunterladen. Über Feedback, ob das alles funktioniert würde ich mich auf jeden Fall freuen.

Der Blogeintrag zu unserer Jeep-Tour durch Bolivien ist fertig und zum ersten Mal gibt es auch bewegte Bilder!
Da wir ab morgen 2-3 Tage mit dem Zelt im Colca-Canyon unterwegs sein werden, muss der nächste Blogeintrag noch ein wenig warten, wird aber baldmöglichst nachgeliefert.

Mit großen Plänen sind wir heute Morgen auf die Fähre zur Isla del Sol im Titicaca-See gestiegen. Wir haben gestern alles gepackt, um heute auf der Insel zu zelten und den Rest im Hostel in Copacabana gelassen.
Leider ist in Bolivien gerade Regenzeit und es gibt in anderen Landesteilen auch größere Überschwemmungen, was andere Mehrtagestouren um La Paz schon verhindert hat. Daher wollten wir wenigstens hier noch einmal das Zelt nutzen. Trotz guter Wettervorhersage sitzen wir nun aber in einem Café auf der Insel, trinken unseren zweiten Tee de Coca und hoffen, dass die Regengüsse aufhören.
Zudem sind die Temperaturen hier oben auf über 4000 m gerade mal um die 12°C am Tag und um die 5°C nachts. Heizungen gibt es auch nicht wirklich - es wird also Zeit, dass wir in wärmere Gefilde ziehen! Von daher haben wir während des ersten und des zweiten Tees beschlossen, dass wir den Titicaca-See bald hinter uns lassen und uns so bald wie möglich auf nach Peru machen. Arequipa liegt gute 1000 m tiefer und Temperaturen um die 20 Grad hören sich momentan himmlisch an!

Wir haben uns in den letzten Tagen wieder erholt und hatten die Gelegenheit La Paz ein wenig zu erkunden.
Heute geht es für uns allerdings schon weiter nach Copacabana an den Titicaca-See. Von dort aus ziehen wir weiter Richtung Lima in Peru, von wo aus wir am 06.03. nach Santiago de Chile fliegen.
Außerdem haben wir den Blogeintrag zu unserem Aufenthalt in San Pedro de Atacama fertig gestellt. Viel Spaß damit!

Wir sind gestern morgen in La Paz angekommen. Durch die (nicht vorhandene) Lebensmittelhygiene genießen wir seitdem die Sanitären Anlagen unseres neuen Zimmers und haben bisher kaum etwas von der Stadt gesehen. Neben uns hängt daher auch die weitere Planung komplett in den Seilen.
Trotzdem haben wir noch den Blogeintrag zu unserer Zeit in den Anden (Argentinien Teil 3) fertig gestellt. Wenn wir wieder fit sind, folgen die weiteren Einträge.

Mittlerweile sind wir schon eine Weile in San Pedro de Atacama, obwohl eigentlich nur 2 Tage geplant waren. Aber mal wieder haben uns unsere Unterkunft und die Landschaft dazu bewegt noch ein paar Nächte anzuhängen. Zudem ist das Transportmittel der Wahl hier das Mountainbike - An jeder Ecke kann man welche mieten. Hätte ja nicht gedacht, dass wir mal in den Anden zusammen mountainbiken gehen. Dazu gibt es aber erst in ein paar Tagen etwas zu lesen.
Wir waren trotzdem sehr fleißig, vor allem am Busterminal in San Salvador de Jujuy und haben die Blogeinträge zu Buenos Aires und Uruguay fertig gestellt. Auch unsere Tage in Rio Ceballos sind online, der Eintrag wird aber noch um unseren Aufenthalt in Tilcara ergänzt.
Es gibt also viel zu lesen, dafür kommt das nächste Update erst in ein paar Tagen, da wir die nächsten Tage im Jeep in der Salar de Uyuni verbringen. Das heißt damit auch, dass wir Chile morgen vorerst verlassen werden und mit Bolivien das bereits fünfte Land unserer Reise betreten.

Der Blogeintrag zu Iguazu ist jetzt endlich fertig und ein Teil zu unseren Erlebnissen in Buenos Aires ist auch schon online und wird die nächsten Tage erweitert.
Viel Spaß damit!

Nach einem chaotischen Tag in Córdoba sind wir über Nacht gute 1000 km per Bus nach Salta gefahren. Dank der großzügigen Sitze und viel Platz war die Nacht auch trotzdem recht erholsam.
Salta ist nur ein kurzer Zwischenstop, in 2 Stunden geht es noch einmal 200 km weiter nach Tilcara. Vor allem aber geht es hoch! Die nächsten Tage in Tilcara und San Pedro de Atacama (Chile) werden wir immer auf über 2200 m sein. Perfekt für die Aklimatisierung für die Tour nach Bolivien durch die Salar de Uyuni, wo es für uns auf über 4000 m hoch gehen soll.

Die letzten Tage haben wir die nächsten Abschnitte unserer Reise geplant, bzw. haben uns überlegt, was wir machen wollen. Daher gibt es hier nochmal ein kleines Update zur weiteren Reiseplanung:
Da uns unsere Unterkunft in Buenos Aires wirklich gut gefällt, haben wir bis nächsten Dienstag verlängert - damit sind wir dann ganze 7 Nächte hier.
Am Dienstag fliegen wir nach Córdoba, wo wir in einem kleinen Ort etwas außerhalb übernachten und einen Tag in der Sierra wandern gehen wollen. Anschließend steht die erste Busfahrt über Nacht nach Salta an, von wo aus wir uns nach San Pedro de Atacama in Chile und anschließend durch die Salzwüste nach Bolivien durchschlagen wollen. Fest gebucht ist zur Zeit nur die Zeit bis Córdoba, der Rest ergibt sich wieder in den nächsten Tagen.

Wir sind gestern erfolgreich in Buenos Aires angekommen. Dank eines Streiks bei unserer Airline zwar mit 4,5 Verspätung, aber immerhin sind wir da. Am meisten tat uns dabei unser Gastgeber leid, den wir um kurz nach 23 Uhr wach klingeln mussten, um in unser Zimmer zu kommen.
Für uns war die Verspätung nicht weiter schlimm. Wir haben am Flughafen endlich unsere allererste Postkarte auf der Reise abgeschickt und auch fleißig geschrieben und die Einträge zu Brasilien fertig gestellt. Auch das Fazit zu Südafrika ist online, wird aber die nächsten Tage noch etwas ergänzt werden.

Wir hätten eigentlich das Fazit zu Südafrika und auch noch mehr Blogeinträge gerne fertig hochgeladen, würde die liebe Technik mitspielen. Zum Einen führt das Internet in unserem momentanen Hostel beim Versuch etwas hochzuladen zu einem mittelschweren Nervenkrieg. Zum Anderen wird mein Tablet zusehends langsamer und unwillig sich mit dem WLAN zu verbinden (vermutlich ein neues Samsung Feature für ältere Geräte...).
Als würde das nicht reichen, ist die Software zum Hochladen nicht fähig Zeitzonen zu unterscheiden und überschreibt somit auch gerne mal die neueren Einträge mit Älteren, was Pia heute einige Stunden unnötige Arbeit gekostet hat.
Von daher geben wir es für heute endgültig auf und hoffen auf besseres Internet ab morgen in Buenos Aires.

Wir haben noch den letzten Tag in Rio de Janeiro ergänzt, damit ist der Blogeintrag fertig. Über unsere Tage in Paraty könnt ihr dann bald im nächsten Eintrag lesen.
Dazu hier nochmal unser aktueller Stand: Momentan sind wir in São Paulo, allerdings nur für einen Tag, den ich auch mehr oder weniger erkältet im Bett verbringe. Die Klimaanlagen über die letzten Tage haben meinem Hals scheinbar nicht gefallen. Das gibt uns dafür aber die Zeit um die nächsten Tage zu planen.
Morgen geht's es schon früh per Flieger nach Foz do Iguaçu zu den Wasserfällen. Dort bleiben wir 2 Nächte auf der brasilianischen und 4 Nächte auf der argentinischen Seite, bevor wir am 12. Januar einen günstigen Flug nach Buenos Aires ergattert haben. Da wir uns beide auf die Stadt freuen, werden wir hier wohl einige Zeit bleiben. Danach ist wieder alles offen.
Es gäbe die Option per Fähre für einen oder mehrere Tage nach Uruguay überzusetzen. Da das Land als sehr sicher gilt und die Bevölkerungsdichte sehr gering ist, ist Uruguay scheinbar ideal zum trekken und campen. Allerdings gibt es neben Stränden im Osten landschaftlich eher wenig Interessantes. Da stellt sich halt die Frage ob man die Zeit nicht besser in den Anden verbringt. Vielleicht hat da ja jemand andere Informationen oder kennt jemanden der schonmal in Uruguay war?! Alternativ geht es halt nur für einen Tag nach Colonia del Sacramento in Uruguay.
Im Anschluss überlegen wir vermutlich von Buenos Aires nach Salta in die Anden zu fliegen. Alternativ nach Mendoza. Oder gibt es auch hier andere Vorschläge, wo man günstig hinkommt?

Unsere Tage in Rio waren wunderbar, aber leider bald vorbei. Morgen geht es per Bus nach Paraty, wo wir 3 Nächte bleiben werden und hoffentlich einige Wanderungen zu Wasserfällen machen können (hat da jemand Informationen?). Danach geht es für 2 kurze Nächte nach São Paulo bevor wir nach Iguaçu fliegen.
Danach ist allerdings weiterhin alles offen. Eine Möglichkeit wäre Uruguay und Paraguay zu bereisen oder einfach weiter nach Argentinien oder in Richtung Atacama Wüste.
Hat jemand Ideen für die weitere Reise oder Erfahrungen mit Überland-Busreisen, Wanderungen und Zelten in den Anden, etc.?
Des Weiteren waren unsere letzten Abende eher ruhig, bzw. mit Planungen, Buchungen und Blog schreiben gefüllt. Es gibt einige erste Abschnitte zu Brasilien und demnächst wird es vermutlich ein gesondertes Fazit zu Südafrika geben. Zudem wurde der letzte Tag in Johannesburg im Blog noch ergänzt und kleinere Änderungen an verschiedenen Einträgen gemacht.
Wie ihr seht waren wir fleißig, auch wenn es die letzten Tage etwas ruhiger auf der Homepage war.

Wir wünschen euch ein frohes neues Jahr und hoffen ihr seid gut gerutscht. Wir hatten einen wunderschönen Abend an der Copacabana mit einem riesigen Feuerwerk - dem schönsten der Welt.

Prost Neujahr!

Wir sind nach unserem ewig langen Flug wohlbehalten in Rio de Janeiro angekommen. Der Flughafen war wie leer gefegt und die Einreise hat keine Minute gedauert. Keine Frage nach einer Ausreise oder sonstiges - Foto angucken, Stempel rein, fertig. Dann Geld abheben und mit dem Taxi zur Unterkunft. Dazu ein Netter Gastgeber - besser kann es nicht laufen.
Den Flug haben wir genutzt um fleißig an unserem Blog zu schreiben und haben 2 neue Einträge fertig. Zudem haben wir die letzten Tage viele Nachrichten und Mails erhalten - vielen vielen Dank. Wir freuen uns riesig, auch wenn wir nicht immer die Zeit haben direkt und ausführlich zu antworten.
Morgen Abend geht es für uns zu Silvester natürlich stilecht an die Copacabana. Daher wünschen wir euch allen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr!

Bisher sind wir mit unserem Equipment mehr als zufrieden. Allerdings was einen Kochtopf angeht, haben wir uns damals aus verschiedenen Gründen dafür entschieden unseren zu Hause zu lassen, bzw. nur mit einem 400 ml Topf loszuziehen. Spätestens im Krüger, wo es zwar einen Herd, aber keine Töpfe gab, ist uns aber aufgefallen, dass diese Wahl nicht allzu klug war. Die Nachbarn vom Campingplatz haben zwar gerne ausgeholfen, aber für mehrtägige Wanderungen wäre ein größerer Topf doch ganz nett.
Allerdings kommt dann wieder die Sache mit dem Gewicht. Outdoorshops gibt es hier auch weniger und wenn dann gibt's nix Kleines oder Leichtes, weil das Auto hier meistens nicht weit weg ist. In Johannesburg dagegen staunen wir nicht schlecht, als wir an einem riesigen Decathlon vorbei fahren. Also nix wie hin und - lange Rede kurzer Sinn - wir haben einen Topf!

Klein gegen Groß.

Die letzten Tage waren wir im Krüger NP und haben unglaublich viele Tiere gesehen und natürlich auch Unmengen an Fotos geschossen. Allerdings waren es auch lange und anstrengende Tage. Da auch morgen nochmal ein Tag Autofahrt nach Johannesburg ansteht, werde ich wohl frühestens auf dem Flug nach Rio dazu kommen weiter am Blog zu schreiben.
Nebenbei müssen wir uns ja auch mal überlegen, was wir in Südamerika so alles machen wollen und wann wir in Neuseeland einen Mietwagen (oder vielleicht sogar einen Camper) wollen - das wird halt leider immer teurer... Hat da zufällig jemand einen guten Tipp für eine Mehrtageswanderung in Neuseeland?

Wir wünschen euch allen ein Frohes Fest und schöne Feiertage! Wir hatten heute einen entspannten Tag, an dem wir nichts gemacht haben. Auch keinen Blog schreiben, dafür aber im Pool schwimmen und abends den Grill anwerfen. Fühlt sich allerdings nicht allzu weihnachtlich an :)

Weihnachtliches Abhängen im Pool

Der zweite Eintrag unserer Tour entlang der Garden Route ist fertig. Ab jetzt geht es also mit dem dritten Eintrag weiter - die Wetlands und der Krüger NP.

Da die letzten Abende mit Reiseplanung gefüllt waren, hinkt unser Blog etwas hinterher. Daher versuche ich in Zukunft hier öfter mal ein kleines Update zu geben, damit ihr wisst wie es aktuell aussieht.
Gestern sind wir von Port Elizabeth nach Durban geflogen und haben so ca. 1000 km Strecke überbrückt. Ursprünglich wollten wir ja in die Drakensberge, aber da das am Ende 2 lange Tage im Auto würden, haben wir uns sehr kurzfristig doch noch dagegen entschieden und fahren heute in Richtung der Wetlands hinter St. Lucia. Dort bleiben wir vorerst und fahren dann in den Krüger NP, wo wir zunächst außerhalb ein paar Nächte verbringen. Für Weihnachten haben wir uns die letzte freie Hütte direkt im Nationalpark im Punda Maria Rest Camp geschnappt.
So also der Plan, danach steht dann nur noch der Rückweg nach Johannesburg an, von wo aus es nach Südamerika geht..

Von ein paar Leuten bekommen wir ab und zu Rückmeldung, was uns sehr freut - zum Beispiel wurde unser Flamingo-Verdacht bestätigt! Wir würden uns über die ein oder andere Mail mehr trotzdem sehr freuen und sehen, dass ihr uns auf unserer Reise begleitet und was natürlich auch die Motivation für den Blog steigern würde ;)
Auch für die ein oder andere Aufgabe wäre sicher noch Zeit. Also ran an die Tasten!

Der Eintrag über die ersten Tage in und um Kapstadt sind vorbei und der Eintrag ist fertig. Mittlerweile sind wir schon in Storms River, also etwas weiter entlang der Küste - die Berichte erfolgen dann im zweiten Eintrag.

Der SD Karten Leser aus den Tiefen meines Rucksacks wieder aufgetaucht und über die letzten Tage ist der Blog auch gewachsen, wie man unter "Blog" sehen kann.

Leider verzögert sich das mit dem Schreiben etwas, da ich die Bilder nicht aufs Tablet bekomme, weil ich meinen SD Karten Leser verlegt oder verloren habe... Ich werde mich aber die Tage kümmern - es gibt da noch andere Optionen an die Daten zu kommen :)

Die letzten und allerletzten nötigen und unnötigen (Thomas !) Reisevorbereitungen sind erledigt und wir sind mit gepackten Rucksäcken am Flughafen Köln/Bonn trotz Schnee in der Eifel auch dank unserer persönlichen Escorte gut angekommen. Realisiert haben wir beide glaube ich noch nicht, dass die nächsten Monate für uns eine komplette Auszeit bedeuten und, dass es JETZT los geht. Vielleicht ja nachher im Flieger....
An dieser Stelle möchten wir allen danken, die uns bei den Reisevorbereitungen geholfen, unseren Möbeln ein neues Zuhause gegeben, unseren ganzen Krempel und Kartons und auch das Auto aufgenommen, eine großartige Abschiedsparty mit uns gefeiert und dafür gesorgt haben, dass die letzten Wochen im Rückblick gut über die Bühne gegangen sind. Danke für die letzten Tage und an alle, die uns den Abschied schwer gemacht haben ;)
Noch ein kurzer Hinweis zum Blog - hier bei den News wird es jetzt ruhiger, dafür wird der Blog nach und nach mit Leben gefüllt.
So, Rucksäcke sind eingeladen, jetzt geht es auch für uns in den Flieger ab in die Sonne !

Auf

geht's!

In 3 Tagen ist es soweit und unsere Reise startet. Mittlerweile sind alle Punkte auf der Liste abgearbeitet, die Wohnung ist übergeben und das Büro aufgeräumt. Jetzt heißt es also Abschied nehmen, Rucksäcke packen und auf geht's.

In weniger als einer Woche geht es los, daher müssen so langsam alle Punkte auf der To-do Liste abgearbeitet werden.
Daneben muss natürlich auch die Wohnungsübergabe in 2 Tagen vorbereitet werden, also muss eben auch diese Liste an unserer Tür weg. Hier der letzte Stand:

Fast alles erledigt

Ich habe heute nochmal etwas an der Homepage gebastelt und diverse Sachen für unterwegs getestet. Dabei habe ich mich unter anderem der kleinen Slideshow oben rechts versucht und einige ältere Urlaubsfotos hochgeladen. Die werden aber unterwegs vermutlich ersetzt werden.
Ansonsten gibt es hier auch endlich mal ein Bild von uns beiden!

Bevor morgen das Sofa in neuen Besitz übergeht, haben wir am Wochenende unsere Abschiedsparty aus Kaiserslautern gegeben. Vor allem die Anzahl an Flaschen in unseren Regalen konnte dabei wie geplant erfolgreich reduziert werden. Zudem haben wir einen Kontakt in Kapstadt, worüber wir uns riesig freuen! Auch sonst haben wir schon einige Tipps und auch Kontakte erhalten (auch wenn das ein oder andere Telefonat noch aussteht) - vielen Dank dafür!
Die ersten "Aufgaben" gibt es ebenfalls, wie bspw. an allen James Bond Drehorten, an denen wir vorbei kommen sollten, einen Martini trinken. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob wir in die Nähe von allzu vielen Drehorten kommen - aber wer weiß.

Über die Feiertage haben wir nochmal diverse Sachen in die Eifel transportiert und heute auf dem Heimweg einen kurzen Zwischenstop zwischen dem Gemündener Maar und dem Weinfelder Maar am Dronketurm eingelegt.

Eifelfeeling

Einfach...

...herrlich ;)

Es soll ja schon Anmerkungen gegeben haben, dass es hier lange keinen neuen Beitrag gab.... Am Wochenende ging's an's schon lang vorgehabte Probepacken der Rucksäcke. Die Liste war lang, der Sonntag schnell um. Die großen Fragen: Was muss alles mit ? Was bleibt daheim ? Wie kalt/warm/nass wird es ? Kocher Ja oder Nein ? Muss dies oder jenes wirklich mit ? Und natürlich die leidige Frage, ob mit oder ohne Zelt. Zwischenzeitlich ertappten wir uns dabei mit der Küchenwaage Badehosen in Gramm gegeneinander auszuwiegen. Und am Ende waren wir beide fertig. Mit allem, mit den Nerven, aber auch mit den Rucksäcken in verschiedenen Varianten. 10 + 4 + 12 + 4 kg. Das Endergebnis unserer Packaktion. UND: Das Zelt ist mit dabei !!!! Die große Frage ist nur, wer von uns beiden hat wohl mehr Gepäck ?! ;)

Und es gibt noch einen weiteren wichtigen Punkt aus der Rubrik Neuigkeiten: Unser geliebtes BLAUES Sofa hat einen neuen Besitzer und damt ein zweites Leben gefunden. Für uns eine großartige und wichtige Sache ! Das Bett darf zum Glück noch ein paar Tage bei uns bleiben. Somit ist auch die Wohnung bis auf ein paar Teile leer. Die Zeit in Lautern geht nun doch schnell rum und der Countdown zum Abflug läuft !
Dies war der erste Beitrag von Einer, die mitfährt.