Nach einem kurzen Flug landen wir morgens in Córdoba, von wo aus wir uns auf den Weg nach Río Ceballos in der Sierra de Córdoba machen. Da der Flughafen zwischen der Stadt und Río Ceballos liegt, müssen wir nur den richtigen Bus erwischen. Die netten Damen an der Information schicken uns dazu aus dem Flughafengelände. Eine Bushaltestelle ist zwar nicht zu sehen, aber auch der Inhaber eines Cafés in Form eines winzigen Anhängers auf einer Verkehrinsel neben der Autobahnausfahrt versichert uns, ...
Tatsächlich stehen wir nur eine Viertelstunde am Straßenrand, als der passende Bus kommt und uns mitnimmt.
In Río Ceballos machen wir uns auf den Weg zu unerer Unterkunft in einem ehemaligen Hotel. Zuerst finden wir trotz ausgiebigem Suchen und Befragen der Nachbarn unseren Gastgeber nicht und glauben schon, dass wir uns eine andere Unterkunft suchen müssen, als dann doch jemand auftaucht. Die Zimmer sind zwar alt und abgewohnt, aber sauber und nach der kurzen Nacht kommt uns ein Bett sehr gelegen.
Am frühen Nachmittag erkunden wir den Ort. Bei gleißender Sonne war unser Wasservorrat schnell leer, daher suchen wir zuerst den nächsten Kiosk oder Supermarkt. Davon gäbe es auch genug, nur mit einem haben wir nicht gerechnet - Siesta und zwar strikt und ausnahmslos! Es ist kaum was los, alle Läden sind geschlossen und auch der "große" Supermarkt macht erst um 17 Uhr wieder auf. Als wir uns fast schon damit abfinden wollen, dass wir kein Wasser mehr bekommen, wehen in einer kleinen Nebenstraße an einer Bäckerei die Vorhänge vor der Tür. Tatsächlich ist die Bäckerei offen und wir erstehen eine große Flasche Wasser.
...des recht touristischen Städtchens. Die Sierra ist bei Argentiniern sehr beliebt - Ausländer wie uns gibt es hier sonst fast keine. Die Sonne macht einer ausgedehnten Runde aber erst einmal einen Strich durch die Rechnung und wir verdrücken uns in ein klimatisiertes Café. Auch die Eisdiele nebenan ist geöffnet, die Angst zu Verdursten war also eher unbegründet - man muss halt nur ein paar Meter weiter laufen :)
Nach einem Café con Leche, Empanadas und Medialunas treten wir der Sonne wieder entgegen...
So langsam wacht auch wieder alles auf und so steht einem nach argentinischen Standards (mal wieder) sehr frühen Abendessen nicht mehr im Wege.
Dafür sind wir am nächsten Morgen recht "früh" auf den Beinen. Nach den letzten Tagen in der Stadt wollen wir endlich noch einmal raus und durch die Natur laufen. Auf meiner Karte finden sich zwar kaum Wege hier, aber dank Internet haben wir einige Tracks gefunden und wir beschließen uns mal anzugucken, ob es die Wege wirklich gibt.
Nach einigen Kilometern stehen wir allerdings vor einem Tor - Privatgelände: Zutritt verboten. Das Tor ist zwar zu, verschlossen aber nicht. Wir gehen kurz die Optionen durch und beschließen, dass uns der Eigentümer entweder wohl gesonnen ist oder - die wahrscheinlichere Variante - dass wir Niemandem überhaupt erst begegnen.
So folgen wir der...
Nach vielen Kilometern unwegsamer Straße trauen wir unseren Augen kaum, als eine sauber gemähte Wiese und ein großes Haus in der Ferne auftauchen. Hier oben steht tatsächlich noch eine Estancia! Gut, dass die Linie auf dem Handy weit vor dem Haus nach rechts abbiegt und auch die Hofhunde uns nicht zu bemerken scheinen. So folgen wir einem mal mehr, mal weniger gut zu erkennendem Trampelpfad...
Das Ziel der Wanderung sind die Cascadas de los Hornillos, diverse Wasserfälle entlang eines kleinen Flusses (Nicht, dass wir gerade erst aus Iguazú kämen).
Nach etwas unwegsamem Gelände treffen wir in einer Schlucht tatsächlich...
An beiden Seiten sind diverse alte Feuerstellen und sogar der ein oder andere Unterstand zu finden. Vielleicht treffen wir hier ja doch noch auf einen Gaucho, der mit unserer Anwesenheit unzufrieden ist? Aber wie erwartet begegnen wir Niemandem, als wir mal links, mal rechts vom Fluss die Schlucht herunter laufen.
An den vielen kleinen "Wasserfällen"...
Weiter unten, beim größten und letzten Wasserfall sehen wir schon von oben mehrere Leute mit Kühlboxen herum laufen und auch das ein oder andere Feuer brennt schon. Vom nahe gelegenen Campingplatz gibt es einen kleinen Wanderweg hierher, aber durch die obere Schlucht geht sonst niemand. Soviel also zu Privatgelände - wären wir von hier aus nach oben gegangen, hätten wir nirgends ein Schild gesehen.
...gehen wir dann auch Richtung Campingplatz und durch einige Wohngebiete.
Nach knapp 20 km sind wir wieder zu Hause und freuen uns auf unsere Dusche. Der Abend ist allerdings auch schon wieder der letzte in der Sierra, denn morgen steht unsere erste Übernacht-Busfahrt an. Die Sierra ist zwar ganz schön, aber jetzt wollen wir in die Anden!
Wie das so ist mit Übernacht-Fahrten, ist die Abfahrt erst abends. Genug Zeit also um in Ruhe seine Sachen zu packen, mit dem Bus nach Córdoba zu fahren, noch einmal Geld abzuheben und etwas essen zu gehen. So war zumindest der Plan und am Ende haben wir auch alles geschafft, aber irgendwie doch nicht ganz so entspannt, wie gedacht.
Am frühen Mittag sitzen wir im Bus nach Córdoba. Die erste Hürde ist unsere großen Rucksäcke am Terminal zur Aufbewahrung abgeben zu können, um in die Stadt zu gehen. Nach einigem Suchen und Durchfragen finden wir Schließfächer und die Rucksäcke passen sogar rein. Die dazu passenden Münzen gibt es im Kiosk nebenan.
Etwas verspätet laufen wir in die Stadt auf der Suche nach der Auszahlungsstelle, um Bargeld abzuholen. Die Adresse ist ein kleines verwinkeltes Shopping-Zentrum, in dem allerdings von der Auszahlungsstelle jede Spur fehlt. Auch in den oberen Geschossen werden wir nicht fündig, sondern stehen auf einmal in Großraum-Büros. In einem Laden erfahren wir irgendwann, dass die Bank vor Längerem schon umgezogen ist und erhalten auch eine ungefähre Wegbeschreibung. Die Zeit wird knapp.
Ein paar Blocks weiter suchen wir dann erneut - zunächst erfolglos. Keiner scheint die Auszahlungsstelle zu kennen. Durch Zufall entdecken wir um die Ecke das Logo und stürmen erleichtert den Laden.
Aber erstmal brav Nummer ziehen und warten. Am Ende ging wieder mal alles glatt und wir bekommen unser Geld. Zum Glück finden wir auf dem Weg zurück noch ein Mittags-Restaurant, bzw. eine Kantine für die Büros in der Umgebung, in der wir kurz vor Ladenschluss einkehren. Das Personal erkennt anscheinend unsere Situation und unseren Hunger und ist unglaublich freundlich. Tischservice gibt es hier eigentlich nicht. Aber wir bekommen sogar noch persönlich Käse über die wirklich gute und günstige Pasta gerieben! Das entlohnt allemal für die chaotische Suche vorher.
Auf dem Weg zum Busterminal decken wir uns noch mit unseren geliebten Empanadas für die Nacht ein und sind tatsächlich pünktlich zur Abfahrt zurück.
Anden, wir kommen!
Die Nacht ist recht erholsam, obwohl die ganze Zeit Filme gezeigt wurden - natürlich ohne Kopfhörer, via Lautsprecher. Aber die Lautstärke hielt sich in Grenzen und so kommen wir nach etwas mehr als 13,5 Stunden und guten 925 km Strecke morgens in Salta an. Allerdings trennen uns immer noch 200 km von unserem eigentlichen Ziel: Tilcara.
Wir haben uns vorher viele Gedanken gemacht, wie und vor allem wo wir die nächsten Tage verbringen wollen. Zum einen wollten wir unbedingt in die "bunten" Berge - die Cerro de los 7 Colores - bei Purmamarca. Allerdings ist das Dorf sehr klein und mit Touristen überlaufen. Daher ist spontan eine Unterkunft zu finden sehr schwer oder für uns nicht bezahlbar. Auch ein Tagesausflug von Salta aus ist mit 4 Stunden Busfahrt für eine Strecke keine Option für uns.
Die Weiterfahrt nach Chile muss auch bedacht werden, denn der Nachtbus fährt mitten in der Nacht in Purmamarca ab. Wir müssten uns also noch für eine halbe Nacht eine teure Unterkunft bis zur Abfahrt des Nachtbusses buchen oder wir müssten uns bis zur Abfahrt nachts die Zeit auf der winzigen Bushaltestelle im Dorf vertreiben - irgendwie auch keine gute Option.
Am Ende hatten wir uns überlegtetwas südlich in San Salvador de Jujuy zu bleiben und von hier aus einen Tagesausflug nach Purmamarca zu machen. Hier könnten wir auch in den Bus nach Chile steigen und im zugehörigen, neuen Busterminal bei einem Kaffee auf den Bus warten.
Fast hätten wir auch in Jujuy eine Unterkunft gebucht, als wir zum Glück in Tilcara ein nettes AirBnB gefunden haben. Zum Einen ist Purmamarca von hier aus nicht weit weg, zum Anderen liegt der Ort auf über 2400 m Höhe. Da wir auf dem Weg nach Chile über einen Pass auf 4800 m fahren und danach in die Salar de Uyuni auf knapp 4000 m, kann ein wenig Akklimatisation sicher nicht schaden.
So viel zu unserem Plan, mit dem wir uns dieses Mal echt schwer getan haben, daher auch die etwas ausführlichere Beschreibung.
Wir kaufen nach der Ankunft am Busterminal in Salta also unser Busticket nach Tilcara und frühstücken in Ruhe, während wir die paar Stunden bis zur Abfahrt des Buses im Trockenen warten, während es draußen ordentlich regnet.
Da Pia mit ihrem Mini-Spanisch ganz gut durchkommt, ich aber vor der Reise kein Wort Spanisch sprechen konnte, habe ich in Foz do Iguaçu, also vor knapp 2 Wochen, angefangen Spanisch zu lernen. Gut, etwas früher wäre ganz gut gewesen, aber besser spät als nie! Ich hab mir die entsprechende App von Babbel gekauft und bin ziemlich begeistert. Die alltäglichen Angelegenheiten lassen sich damit wirklich einfacher regeln.
Jetzt aber weiter im Text: Die Busfahrt nach Tilcara ist etwas ereignisreicher als gedacht. Der Bus quält sich einige Zeit in immer größere Höhen und dank des starken Regens fahren wir auch durch diverse Sturzbäche. Die Auswirkungen des Regens der letzten Jahre sind deutlich zu erkennen, wenn nur wenige Meter neben der Straße alte Bahngleise frei in der Luft hängen, da der Hang darunter abgerutscht ist. Unserem Bus passiert zum Glück nichts Größeres, allerdings hat es diesmal auf einer der Schotterpisten einen der hinteren Reifen erwischt.
Nach einer kurzen Pause, in der sich die Busfahrer den Reifen angucken, fahren wir noch ein Stück bis wir auf einen anderen Bus treffen, der uns weiter mitnimmt. Sogar das Wetter hat ein wenig Mitleid und es hört auf zu regnen bis wir alle Koffer und Rucksäcke umgeladen haben.
Der nächste Halt ist Purmamarca.
Schon ein erstaunlicher Anblick, aber es nützt nichts, wir müssen wieder in den Bus.
In Tilcara beziehen wir dann unser Zimmer bei Micaela, die uns viele Tipps für Wanderungen um Tilcara gibt, aber auch von ihren eigenen Wanderungen in den Anden erzählt.
Am späten Nachmittag zieht es uns noch einmal in die brennende Sonne. Trotz der moderaten Temperaturen von weniger als 30 °C, brennt die Sonne hier oben wirklich merklich stärker - auch das Gehen fällt hier in der Höhe schwerer.
Wir freuen uns hier zu sein und durch...
Unterwegs will mir einer der freilaufenden Hunde an den Schuh, aber in der Regel sind die Hunde sehr entspannt was Menschen angeht. Nur fremde Hunde sind ungern gesehen und werden sofort verbellt.
Nach unserer Runde am Berghang gehen wir zurück in's Zentrum, in dem sich viele Gäste der anderen Hostels tümmeln. Dabei laufen wir zufällig...
Jungen und Mädchen tanzen begleitet von Musik in Tracht durch die Straßen. Vor allem die Jungs geben mit den Glocken an ihren Hosen ganz schön Gas.
So ganz genau wissen wir immer noch nicht, was das war, vielleicht hing es mit dem Folklore-Festival auf einem großen Gelände am Ortsrand zusammen. Vielleicht aber auch nicht. Unser Abendessen findet mal wieder vor üblich argentinischer Zeit statt und hören noch etwas vom Bett aus der Musik des Festivals zu.
Die Berge hier sind genauso schön und farbig wie in Purmamarca, bzw. nur der eine Hügel dort besonders farbenfroh (und sicherlich völlig überlaufen), sodass wir uns entscheiden lieber die Berge vor unserer Haustür rund um Tilcara zu erkunden und morgen zu einer kleinen Höhle zu wandern.
Nach dem Frühstück ziehen wir in Richtung Westen in die Berge. Zuerst aber noch ein Halt an einem der Straßenstände, um von den einheimischen Frauen ein paar Tortillas - mit Käse oder Salami gefüllte Teigtaschen, auf Holzkohle gebacken - zu erstehen. Dann weiter zum Busterminal, wo wir eigentich ein Ticket für morgen nach San Salvador de Jujuy kaufen wollen, aber nur die Info bekommen, dass man dieses nur direkt vor der Fahrt kaufen könne.
Jetzt aber los in die Berge! An der Hauptstraße entlang geht es über den Fluss.
Durch ein kleines Wohngebiet geht es hoch in die Berge.
Nach einigen Metern finden wir am Wegesrand dann ein paar beeindruckende...
Noch ein paar Kilometer weiter über teils verblockte Wege mit vielen bröseligen Steinen, sehen wir dann...
Hier gibt es die wohlverdienten Tortillas. Allerdings wird es zunehmend windiger...
Also lieber wieder runter vom Berg, wer weiß wie schnell das Wetter hier umschlägt...
Aber es bleibt ruhig und trocken,...
Wieder im Tal geht es zurück nach Hause. Die knapp 10 km in der Hitze und der Höhe waren durchaus anstrengender als gedacht.
Nach einer letzten Nacht in Argentinien, wollen wir mit einem Nachtbus die Anden überqueren und nach Chile einreisen. Es bleibt also genug Zeit um eine Runde durch den Ort zu drehen.
Auf dem Weg erwischt uns ein heftiges Regenschauer, das wir aber zum Glück auf dem Marktplatz unter einem leeren Stand mehr oder weniger trocken überstehen. Schließlich müssen wir aber wirklich zum Busterminal, um nach San Salvador de Jujuy zu fahren.
Wir warten etwas über eine Stunde auf unseren angepeilten Bus und beobachten währenddessen an dem kleinen Terminal, wie die Busgesellschaften in Marktschreier-Manier versuchen ihre Busse zu füllen.
Die anschließende Fahrt bleibt ohne Panne und am frühen Abend sind wir im Busterminal von Jujuy. Unser Nachtbus fährt leider erst um 2:40 Uhr, wir haben also knappe 9 Stunden zu überbrücken. Wir haben bei Regen keine wirkliche Lust in die Stadt zu fahren, also bleiben wir einfach am Terminal. Dieses ist recht neu und groß, hat aber neben einem kleinen Café und zwei winzigen Kiosken wenig zu bieten. Wir haben die Zeit genutzt, fleißig Blog geschrieben, Spanisch gelernt, Kaffee getrunken und Pizza gegessen.
Die Zeit zieht sich trotzdem in die Länge, vor allem da wir ja danach noch einmal über 10 Stunden im Bus verbringen werden. Die bequemeren Cama-Sitze waren bereits ausverkauft, entsprechend gibt es für uns nur Semi-Cama, also ganz normale Reisebus-Sitze. Dank einigermaßen großzügiger Beinfreiheit, sind die Sitze trotzdem sehr angenehm.
Wir fahren halbwegs pünktlich ab und während ich bis morgens sehr gut schlafe, quält sich der Bus immer höher in die Anden - die chilenische Grenze liegt auf ca. 4200 m Höhe. Das macht unterwegs einigen Leuten zu schaffen, besonders ein kleines Kind neben uns erwischt es, was Pia einige Male aufweckt. Der arme Kerl, der auf dem Schoß seiner Eltern sitzt, musste sich mehrere Male übergeben. Seine Eltern haben fleißig versucht ihn mit Bonbons abzulenken, was die Sache eher verschlimmbessert hat.
Als die Sonne aufgeht, befinden wir uns bereits in einer unwirklichen Gegend mitten in den Anden zwischen schneebedeckten Gipfeln. Kurze Zeit später erreichen wir um kurz nach 7 Uhr die chilenische Grenze. Hier warten schon eine ganze Reihe anderer Autos, LKW und Busse vor uns und es bewegt sich nichts an der Grenze.
Da sich die Fahrzeugschlange vor der Grenze keinen Meter bewegt und einige Leute im Bus mit deutlichen Problemen in dieser Höhe kämpfen, spazieren wir ein wenig über die Schotterfelder. Wie sich herausstellt, werden wir noch einige Zeit hier warten, denn die Grenze öffnet (heute?) erst um 10 Uhr. Wir stehen also gute 3 Stunden hier, bevor sich überhaupt etwas tut. Die Schlange setzt sich dann tatsächlich sehr langsam in Bewegung. .
Die Einreise ist dann recht schnell erledigt und wir haben einen neuen...
Da Chile sehr streng kontrolliert, dass keine frischen Früchte, Obst, etc. ins Land kommen, wird das Gepäck noch einmal gründlich durchleuchtet und durchsucht. Gegen 12 Uhr sind wir eingereist und fahren weiter hinauf in die Anden. Der höchste Punkt der Route liegt auf 4831 m und noch gute 50 km entfernt.
Aber auch der letzte Pass wird gemeistert und gute 1,5 Stunden später und nach insgesamt 480 km kommen wir in San Pedro de Atacama an. Dazu aber mehr in einem anderen Eintrag.