05.01. - 12.01.2018: Brasilien

Paraty

Nach einer entspannten Busfahrt im komfortablen Überlandbus immer entlang der kurvigen Küstenstraße und an gefühlt hunderten kleiner Wasserfälle vorbei, kommen wir in Paraty an, wo wir 3 Nächte bleiben werden. Da gerade Ferien sind ist hier richtig was los. Paraty ist ein beliebtes Ziel für Brasilianer aus der Umgebung, ausländische Touristen gibt es allerdings tatsächlich eher weniger.

Nachdem wir unsere Hostelbetten bezogen haben und mit ein paar anderen Hostelgästen geplaudert haben, schlendern wir etwas durch...

...das wirklich...
...schöne...
...Städtchen.

UNESCO-Weltkulturerbe ist die ehemalige Kolonialstadt. Man fühlt sich mit den Kutschen und alten Häusern fast wie im 17. Jahrhundert. Gegen Abend füllt sich das Zentrum zusehends und überall sind Stände aufgebaut, die Essen, Nachspeisen, Getränke oder Popcorn verkaufen. Dazu sitzen natürlich auch die Straßen vor den Bars voll und auf dem Dorfplatz fängt eine Band an aufzubauen. Hier ist wirklich Hochsaison, aber trotzdem alles sehr entspannt und einfach lebhaft. Wir laufen also noch etwas herum, was bei den groben Steinen als Pflaster echt eine Herausforderung in Flip Flops ist!

Später trinken wir dann endlich mal einen Caipi-Fruta...

...leider eine schlechte Entscheidung! Quasi Caipirinha mit anderen Früchten statt Limetten - Kiwi, Erdbeere und Ananas sind allesamt nicht zu empfehlen. Der beste Cocktail hier ist und bleibt einfach der Caipirinha.

Nach einer entspannten, aber dank aufgedrehter Klimaanlage auch leider sehr kalten Nacht, wollen wir dann endlich nochmal wandern gehen. Wanderwege gibt es einige wenige, alle per Bus zu erreichen und im Hostel wird uns ein Weg zu einigen Stränden und ganz am Ende auch zu einem Wasserfall geraten.

Nach einer knapp 50 minütigen Busfahrt stehen wir dann an unserem Trail in einem kleinen Dorf und ziehen mit unseren Wanderschuhen an den Kühlbox-schleppenden Leuten in Flip Flops vorbei. Da es die letzten Tage immer wieder geregnet hat,...

...ist der Weg entsprechend matschig.

Nach guten 3 km über den Berg bei 100% Luftfeuchtigkeit sehen wir dann den...

...Praia do Sono durch den Regenwald.

Unten sind doch ein paar Leute, aber für die Hochsaison ist es hier vergleichsweise noch sehr ruhig. In Strandnähe kann man überall sein Zelt aufstellen und mehrere Hütten bieten Essen an.

Vorne sind einige Bars und sonstige Läden.

Teilweise sind die Hütten auch als Wohnhäuser genutzt von den Wenigen, die hier leben und ihre Boote am Strand liegen haben. Eine Straße hierher gibt es nicht.

Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir definitiv eine Nacht hier gezeltet. Gut, bei den Regenschauern zwischendrin ist unser Hostel momentan vielleicht doch die bessere Wahl. Aber sollten wir nochmal zurück kommen, steht eine Nacht im Zelt hier am Strand definitiv auf dem Wunschzettel.

Wir entscheiden uns aber dazu noch etwas weiter zu laufen.

Am Strand entlang und dann...
...Schuhe aus und ab durch den Fluss.

Danach geht es im "Urwald" steil nach oben - Achtung Rutschgefahr!

Vorbei an Bäumen mit Schwimmflossen-artigen Wurzeln um Wasserfälle..
...runter zum Praia do Antiguo.

Hier sind wir fast alleine. Keine Hütte, kein Zelt und vielleicht 10 andere Leute, die sich über den Strand verteilen.

Da der Wasserfall sowieso noch viel zu weit weg ist und wir erst spät gestartet sind, geht es jetzt erstmal ab ins Wasser.

Das Wasser ist herrlich klar und der Strand so flach, dass man ewig weit ins Meer laufen kann. Das nutzen wir ausgiebig aus. Die ein oder andere größere Welle und die Strömung lassen einen aber mal wieder merken, dass man am Atlantik und Boden unter den Füßen gar nicht so schlecht ist.

Als die nächste Regenschauer aufzieht, treten wir den Heimweg an. Am Ende dann noch eine knappe Stunde auf den Bus warten und zurück nach Paraty. Nach unserer wohlverdienten Pizza buchen wir für morgen nur noch eine Bootstour durch die Bucht vor Paraty und fallen ins Bett.

Strömender Regen in der Nacht und am Morgen hat unsere Badesachen auf der Wäscheleine und die Wanderschuhe davor leider nicht getrocknet - im Gegenteil. Naja, was solls, wir wollen heute ja sowieso wieder ins Meer.

Um kurz nach 11 Uhr legt unser Boot ab, mit an Bord ca. 30 andere, hauptsächlich brasilianische Touristen. El Musico und Guide in Personalunion Andres wiederholt trotzdem einiges auf Englisch für uns und ein anderes Gringo-Pärchen.

Vorbei geht es an vielen kleinen Inseln, unter anderem der etwas größeren Insel der Havaianas-Familie.

Nach einer guten Stunde dann der erste Stop:

Heute wird geschnorchelt!
Das Wasser ist auch hier blau und glasklar,...
...passend dazu schwimmen überall...
...blaue Fische.

Aber besser nicht in einen Seeigel treten.

Der zweite Stop ist dann eine Bucht an einer Halbinsel,...

...vor der noch viele andere ähnliche Ausflugsboote liegen.

Danach ist Mittagspause angesagt - wir haben uns aber zum Glück selber versorgt und gehen lieber...

...nochmal ins Wasser...
...auf die Suche nach einer vorher gesichteten Schildkröte.

Am letzten Stop fängt es - wie soll es anders sein - mal wieder an zu regnen.

Stört aber weniger, wenn man im Wasser ist.

Heute hört der Regen allerdings nicht mehr auf und als wir um kurz nach 5 das Boot verlassen, wollen wir nur noch unter die Dusche und in Ruhe etwas im Hostel essen.

Es waren schöne Tage in Paraty, nur die omnipräsenten Klimaanlagen in der Metro in Rio, im Bus oder im Hostelzimmer hinterlassen leider ihre Spuren - bei mir in Form von Halzschmerzen. Na toll - im Sommer in Brasilien und bei über 30° C draußen erkältet sein.

Für die Busfahrt nach São Paulo morgen ziehe ich mich auf jeden Fall warm an!

Ein Tag im Bus

Vorbildlich sind wir, wie auf der Buchungsbestätigung vermerkt, eine Stunde vor Abfahrt am Busbahnhof und haben schnell unsere Tickets in der Hand. Bleibt noch genug Zeit uns mit Wasser und etwas Verpflegung für die Fahrt einzudecken und eine brasilianische SIM-Karte zu kaufen. Ist mittlerweile zwar nicht mehr unbedingt notwendig, aber schadet auch nicht. Gut, dass wir genug Zeit haben, die Karte zu kaufen, es dauert länger als erwartet, vor allem da wir kein Portugiesisch sprechen und man mit Englisch nicht weit kommt. Am Ende klappt alles und ich werde die nächsten Tage mit Werbe-SMS von Claro überhäuft. Als ob die 2 GB Daten für eine Woche nicht ausreichen würden...

Der Bus fährt pünktlich ab und ist ziemlich komfortabel. Kurz nach der Abfahrt fängt es an in Strömen zu regnen und hört auch über die Fahrt nicht mehr auf. Eigentlich also ein guter Tag um im Bus zu sitzen.

Nach ca. einer Stunde auf der engen und kurvigen Küstenstraße ist es dann aber soweit - Stau. Und zwar lange. Die nächsten 1,5 Stunden geht es nur im Schritttempo voran, aber immerhin kann der Busfahrer so auch mal zwischendurch auf die Toilette gehen.

Über den Nachmittag kurven wir immer weiter die Küste entlang, bevor wir endlich über eine Autobahn ins Landesinnere und in Richtung São Paulo abbiegen. Mit 3 Stunden Verspätung sind wir dann gegen 19 Uhr endlich in São Paulo. Die beiden Pausen von je einer halben Stunde abgezogen haben wir so für die knappen 300 km schlappe 7,5 Stunden gebraucht. Aber was soll's, wir sind gut angekommen.

Leider war das Gepäckfach vom Bus aber nicht ganz dicht, daher sind unsere Rucksäcke stellenweise etwas nass. Gut, dass wir unsere Schlafsäcke in wasserdichten Packsäcken verstaut haben, so ein nasser Schlafsack ist doch eher suboptimal und vor allem nicht in kurzer Zeit zu trocknen. Also mit nassem Rucksack im Nieselregen ab in die Metro und in Richtung Hostel. Von der Station ist es dann doch etwas weiter als erwartet und nach 3 km Fußmarsch durch das nächtliche, aber durchaus gepflegte Viertel von São Paulo...

...sind wir da.

Jetzt nur noch schnell was Essen und ab ins Bett. Und von da an stehe ich auch bis morgen Abend nicht mehr auf ! Ruhetag und Erkältung auskurieren stehen auf dem Plan. Von daher sehen wir von der 12 Millionenmetropole São Paulo, dem "Manhattan von Südamerika", leider kaum etwas. Ist aber vielleicht auch ganz gut, der Flieger nach Iguaçu geht schließlich schon um 6 Uhr morgens früh.

Abflug bei Sonnenaufgang.

Immerhin sehen wir die Skyline von São Paulo noch von oben.

Foz do Iguaçu (Brasilien)

Früh morhens landen wir auf dem winzigen Flughafen in Foz do Iguaçu und laufen über das Rollfeld auf dem Gehsteig ins Terminal, wo unsere Rucksäcke kurze Zeit später auf einem der insgesamt nur 2 Gepäckbänder auftauchen. Danach erwartet uns die Tochter unserer Gastgeber schon. Sie ist wie ihr Vater ebenfalls Tour-Guide an den Wasserfällen. So bekommen wir auf der kurzen Autofahrt schon alle notwendigen Infos. Sie würde uns auch direkt mit zu den Wasserfällen nehmen, aber wir sind etwas erschlagen vom Flug und der sehr kurzen Nacht. Da es ja auch noch früh am morgen ist, starten wir unseren Tag erstmal mit Kaffee und Salgados in einer Bäckerei bevor wir die (eher unspektakuläre) Stadt zu Fuß erkunden und uns zum Busterminal durchschlagen, um ein paar Infos zu einzuholen.

Foz do Iguaçu bedeutet wörtlich übersetzt das "Ende des Iguaçu", also des Flusses mit den spektakulären Wasserfällen, die wir besuchen werden. Hier fließt der Iguaçu in den ca. 8x größeren Parana - Beides sind Grenzflüsse. Auf der anderen Seite des Iguaçu ist Argentinien und auf der gegenüberliegenden Seite des Parana ist man schon in Paraguay.

Bis zu den 70er Jahren gab es hier auch kaum mehr als ein Dorf, was sich aber schlagartig geändert hat, als man etwas oberhalb am Parana eine riesige Staustufe zur Energiegewinnung gebaut hat. Seit dem sind Foz do Iguaçu und Ciudad del Este in Paraguay zu großen Städten geworden und auch der Nationalpark um die Wasserfälle wurde erschlossen, der heute tausende Besucher täglich anzieht. Da Argentinien nichts mit dem Itaipù - dem gigantischen Staudamm zwischen Brasilien und Paraguay - zu tun hat, lebt Puerto Iguazu hauptsächlich vom Tourismus der Wasserfälle und ist somit bedeutend kleiner. So viel also zu den Hintergrund-Informationen.

Ein Besuch in Paraguay wäre natürlich eine Option, Busse fahren alle 20 Minuten über die Grenze, aber irgendwie klingt das nicht wirklich spektakulär. Eine große, wohl eher zwielichtige Stadt, in die Brasilianer und Argentinier hauptsächlich zum Einkaufen fahren. Man käme zwar - anders, als auf der brasilianischen Seite - kostenlos zum Itaipù, aber irgendwie reizt mich das alles nicht. Und nur dort hin zu fahren, um einen Stempel im Pass mehr zu haben, ist schließlich auch geschummelt. Wir werden also auf dieser Reise (zumindestens nicht von hier aus) nach Paraguay kommen.

Statt dessen nutzen wir den Nachmittag, um von unserer Wohnung aus zum Dreiländereck zu gehen, welches nur 4 km Luftlinie entfernt ist.

Start vor unserer Unterkunft auf "Kopfsteinpflaster".

Auch wenn die Temperaturen eigentlich angenehm wären, ist die unglaublich hohe Luftfeuchtigkeit ziemlich schweißtreibend.

Ein Hinweis auf einer kaum befahrenen Straße kurz vor dem Ziel.

Endlich angekommen sind wir leider etwas geschockt. Zwar ist nicht viel los, aber das Touristenzentrum ist von Weitem zu erkennen und knapp 5 € Eintritt pro Person müssen auch gezahlt werden. Dafür kommt man dann auf eine Terrasse...

...mit Blick auf den Fluss.
Ein Schild zur Orientierung und...
...einen Obelisken in den brasilianischen Nationalfarben inmitten eines Springbrunnens gibt es auch noch.

Ich bin ziemlich angefressen von dieser Abzocke, in Argentinien und Paraguay kommt man kostenlos zum Fluss und mehr als das gibt es hier auch nicht.

Wir sind also relativ schnell wieder weg und entdecken einen Weg nebenan runter in Richtung Fluss und zum alten Aussichtspunkt. Leider hatte dieser scheinbar irgendwann nicht mehr genug Platz für die ganzen Drehkreuze und Souvenir-Shops, also wurde ein neuer etwas höher am Uferhang gebaut.

Hier kommt man auch so hin.
Man kommt auch unter das Gerüst des alten Aussichtspunktes - etwas unheimlich ist es hier aber schon.

Wir gehen wieder zurück und nehmen den gerade ankommenden Bus. Fahrer und Kassierer - die Jobs sind hier oft aufgeteilt - machen noch eine kurze Pause, bevor es auf den Rückweg geht, den wir uns somit bei dem feuchten Klima sparen können.

Die Beiden haben sichtlich Spaß!

Zu Hause angekommen lernen wir dann unseren Gastgeber Ildo kennen, der neben Portugiesisch, Spanisch und Englisch sogar sehr gut Deutsch spricht. Klar, als Reiseführer ist das sicher nie schlecht, denn Deutsche trifft man fast überall, wie wir immer wieder feststellen, aber Ildo hat es noch von seiner Mutter gelernt. Seine Vorfahren sind vor 5 Generationen aus Österreich und Deutschland hierher ausgewandert. Wir erfahren noch einiges über die Gegend und die Fälle, bevor wir Nudeln mit der Tomatensauce genießen, die wider Erwarten den Flug hierher heil überstanden hat.

Cataratas do Iguaçu

Am nächsten Morgen wollen wir los, um die brasilianische Seite der Wasserfälle des Iguaçu zu besuchen und laufen Ildo in die Arme. Er hat eine Tour auf der argentinischen Seite und nimmt uns bis zur Bushaltestelle mit.

Auf der brasilianischen Seite fährt ein ganz normaler Linienbus über den Flughafen zu den Fällen, Kostenpunkt: weniger als 1 € pro Person. Am Eingang zum Nationalpark angekommen ist die Schlange vor der Kasse schnell überstanden und um insgesamt ca. 40 € erleichtert stehen wir danach in der nächsten Schlange und warten auf den Bus, der uns zu den noch ca. 10 km entfernten Fällen im Park fährt.

Unterwegs gäbe es noch mehrere Möglichkeiten für Trails, Bootstouren etc., allerdings nur mit Guide und das für eine nette Stange Geld. Spätestens jetzt ist uns klar, warum Ildo uns sogar schon geraten hat genug Wasser mitzunehmen um hier keins kaufen zu müssen.

Wir belassen es mit dem Wandern dann bei dem 1,5 km langen Weg an den Fällen entlang, den man hier als Otto-Normal-Tourist gehen darf.

Der rosa VW-Bus vor dem Hotel im Park gehört leider nicht uns.

Kaum ausgestiegen, erwarten uns auch schon einige der unglaublich dreisten,...

...umher tobenden...
...Nasenbären.

Man sollte definitiv nichts essen, trinken, sich hinknien oder gar den Rucksack auf den Boden stellen, wenn einer dieser Kollegen in der Nähe ist. Den ganzen Tag erleben wir immer wieder, wie den Leuten Tüten mit Chips oder Keksen aus der Hand geklaut und weggeschleppt werden - oder sie springen direkt auf den Tisch, an dem man gerade sitzt und bedienen sich vom Teller. Einfach unglaublich frech.

Aber wir sind ja eigentlich wegen der Wasserfälle hier. Leider kann man weder in Worte fassen, noch mit Bildern beschreiben, wie gigantisch und beeindruckend dieses Naturspektakel ist.

Wir versuchen es natürlich trotzdem!

Über mehrere Kilometer erstrecken sich die ca. 280 Wasserfälle (je nach Wasserstand mal mehr, mal weniger). Eine gigantische Kulisse. Auch wenn man die Breite der Fälle abläuft, kann man die schiere Größe dieses Gebietes kaum erfassen.

Überall,...
...also wirklich überall...
...stürzen sich größere...
...und kleinere Wassermassen...
...in den Abgrund.

Das Finale bildet die Aussicht auf den Garganta del Diablo,...

...den Teufelsschlund.

Über den Steg rechts im Bild kann man über die Wasserfälle bis an den Rand laufen.

Ein letztes Bild im trockenen Zustand und dann...
...die Regenjacken anziehen - es wird nass!

In der Ferne sieht man den Teufelsschlund und direkt unter Einem stürzt die nächste Ebene 20 Meter in die Tiefe.

Mittendrin statt nur dabei, Regenbogen inklusive.

Wieder zurück "an Land" geht es hoch auf einen Aussichtspunkt.

Der Teufelsschlund ist hinten links, wo sich im Halbrund die Wassermassen herabstürzen.

Gute Kulisse für ein Poser-Foto direkt vor dem 7. Weltwunder der Natur!

Es ist einfach unglaublich hier, leider ist der Weg recht kurz und es ist viel los, aber die Aussicht ist überwältigend.

Am Ende waren wir doch einige Stunden unterwegs und haben alles in Ruhe bestaunen können, bevor wir uns wieder in Richtung Bus begeben.

Den Rest des Abends brauchen wir, um die Eindrücke des Tages zu verarbeiten. Morgen heißt es dann schon Abschied nehmen von Brasilien und ab in das dritte Land unserer Reise - Argentinien! Die Einreise ist denkbar kurz - einmal über den Fluss, aber dazu mehr im nächsten Eintrag.